Hagelschaden?
Regelrechte Hagelschneisen zogen diesen Sommer durch die Schweiz. Viele Photovoltaikanlagen bekamen buchstäblich eines aufs Dach und erlitten grossen Schaden. Den Schaden anmelden ist die eine Sache. Mit professionellem Röntgenblick den Schadenumfang evaluieren, die andere.
Wir unterstützen Sie rasch und unkompliziert
Wie sieht es auf Ihrem Dach aus? Wohnen Sie in einer Gegend, die ebenfalls von starkem Hagel betroffen war? Stellen Sie in der Umgebung deutliche Hagelschäden fest, empfehlen wir Ihnen:
- Melden Sie den Schaden bei der Gebäudeversicherung.
- Lassen Sie die Anlage auf unsichtbare Zellbrüche überprüfen.
Der Röntgenblick Ihres Fachmanns für eine unkomplizierte Kostengutsprache
Nicht immer ist auf den ersten Blick offensichtlich, ob die Module beschädigt sind. Solche nicht sichtbaren Modulbrüche können wir mit der Elektrolumineszenz-Messung (EL) eruieren. Pro Anlage untersuchen wir eine bestimmte Anzahl Module (bei Kleinanlagen sind das fünf bis zehn), die wir vorgängig demontieren.
Eine zweite Möglichkeit ist die Thermografiemessung mittels Drohnen. Diese wenden wir jedoch nur dann an, wenn die De- und Remontage der Module mit grossem Aufwand verbunden ist (z. B. bei Indachanlagen). Denn nur sehr grossflächige Schäden an den Zellen wirken sich thermisch aus und können mit der Wärmebildkamera erkannt werden.
Mehr als 60 % beschädigt? Ersatz der Anlage
So oder so gibt die prozentuale Beschädigung dem Schadenexperten Aufschluss darüber, wie das weitere Vorgehen ist. Das kann ein Ersatz oder die Komplettmessung aller Module sein. Sind mehr als 60 % der Module offensichtlich beschädigt, ist keine weitere Schadenanalyse notwendig. Ihre Anlage können Sie dann mit grosser Wahrscheinlichkeit ersetzen lassen. Auch dabei unterstützen wir Sie gerne:
- Wir überprüfen Ihre Anlage auf Zellbrüche,
- kommunizieren mit Ihrer Versicherung,
- und übernehmen den Ersatz der Anlage oder den Austausch einzelner Module.
Kontaktieren Sie uns – damit Sie sofort wissen, was Sache ist!
Veröffentlicht im Juli 2021